Hertz hebt die Standards bei der Fahrzeugreinigung
Dampfreiniger erzielen bessere Hygiene- und Umweltwerte
Die Autovermietung Hertz setzt in Deutschland neue Standards bei Sauberkeit und Hygiene in der Fahrzeugreinigung. Der Einsatz von Dampfreinigern vom Typ „Steam Hero“ der Marke beam verbessert die Hygienewerte der Mietfahrzeuge und spart zudem Emissionen, Wasser und Reinigungsmittel.
„Mit dem Einsatz von Dampf werden wir den Ansprüchen unserer Kundinnen und Kunden an Hygiene und Sauberkeit gerecht, die in den vergangenen Jahren der Pandemie merklich gestiegen sind. Gleichzeitig verringern wir dadurch die Abwassermenge, senken den Verbrauch an Reinigungsmitteln und erzielen geringere CO2-Mengen“, sagt René Schmenger, Network Manager bei Hertz Deutschland.
Hertz setzt die „Steam Heros“ von beam jetzt insbesondere an großen Mietstandorten wie Flughäfen ein. Ein Großteil der Hertz-Flotte wird per Dampf gereinigt. Laut Hersteller tötet der Dampf, der auch in die engsten Zwischenräume gelangt, bei korrekter Anwendung 99,99% aller Viren auf allen Flächen des Fahrzeuges sowohl im Außen- wie im Innenraum.
Die Abwassermenge wird bei der Dampfreinigung um bis zu 97% verringert. In einer Waschanlage fallen etwa 30 bis 60 Liter Abwasser pro Fahrzeugwäsche an, während beim Dampfreiniger erst gar kein Abwasser entsteht.
Zudem kommen bei der Autowäsche in einer Waschanlage unterschiedliche Wasch-Chemikalien zum Einsatz. Bereits bei der Vorwäsche werden Schmutz-/Öl- & Fettlöser (Vorreiniger, Glasreiniger, Felgenreiniger, Insektenlöser, Shampoo, Wachs, Politur) eingesetzt, die, je nach Produkt, umweltschädliche Tenside enthalten können. Der Dampfreiniger arbeitet hingegen mit reinem Wasserdampf, der ökologisch unbedenklich ist.
„Durch den Umstieg auf die Dampfreinigung vor Ort säubern wir unsere Fahrzeuge nicht nur gründlicher und umweltfreundlicher, sondern auch schneller und somit ökonomischer − die Waschkosten für die Außenwäsche können wir um bis zu zwei Drittel senken. Zudem entfallen die Wegstrecken zwischen der Station und der Waschanlage. Das spart bei einem benzinbetriebenen PKW etwa 120 Gramm pro Kilometer, was sich pro Jahr auf mehrere Tonnen CO2 summiert“, erklärt Schmenger.